Mischling, weiblich, ca. 1,5 Jahre (geboren ca. 2018), 58 cm im Widerrist, 23 kg schwer, geimpft, gechipt, kastriert, gesund
Im Industriegebiet wurde eine Hündin brutal ermordet. Die Passanten haben morgen früh ihre leblose Leiche in einer Blutlache auf dem Straßenrand entdeckt und neben ihr – zwei aneinanderklemmende kleine erschrockene Welpen.
Ein Welpe wurde von einer Passantin mit nach Hause genommen, der zweite – unsere Margoscha – kam in eine Pflegestelle mitten in einer Großtadt, in der sie bis jetzt in einer großen Pflegefamilie mit Kindern, Hunden, Katzen, Vögeln und Chinchillas lebt.
Von ihren Pflegeeltern wird Margoscha als eine sehr positive, sanfte und einfühlsame Hündin beschrieben, mit der es sich sehr gemütlich leben lässt.
„Zwar ist sie anfangs sehr vorsichtig mit fremden Menschen, was wir aber gar nicht schlimm finden, – erzählt das Pflegefrauchen. – Manchmal legt sie sich sogar hin, wenn sie sehr unsicher ist, aber man kann sehr schnell Kontakt mit ihr aufbauen. Wir führen sie dreimal am Tag aus und sie läuft auch gut an der Leine, natürlich passiert es uns immer noch, dass sie etwas zieht, wenn sie etwas sehr interessant findet und unbedingt hin will, aber es ist leicht korrigierbar“. Jagdinstinkt hat Margoscha nicht, liebt es aber, Mäuschen auf den Feldern zu graben, sich aktiv bewegen zu können und bei Gelegenheit im Fluß zu baden.
Außerdem verträgt Margoscha gut lange Autofahrten, kennt den Fahrstuhl und benimmt sich zu Hause sehr artig – jedenfalls, um die Zeit allein zu überbrücken, braucht sie Spielzeuge oder Sachen, an denen sie knabbern kann.
Für unser weißes Gold suchen wir beste Hände!